Nicht von Prostituierten auf der Oranienburger Straße angesprochen zu werden, das dürfte nicht mal Herkules schaffen. Dabei habe ich mich nur ein paar Meter von einer Querstraße zum S-Bahnschacht auf dem Bürgersteig vor dem alten Postamt bewegt. Wer zu dieser späten Zeit noch mit einer Kamera unterwegs sei, von dem wisse sie ja, was der noch brauchen würde. So ihre These, die wir ja weiter auf ihrem Zimmer erörtern könnten. Ich schaute auf die Uhr. "Meine Bahn kommt gleich!", und lehnte höflich ab.
Sei so gut (von Frank Sorge & Google) Sei so gut und hol mir mal das Salz aus der Küche! Bitte sei so gut! Sei so gut, dass sie dich nicht ignorieren können. Sei so gut und stirb! Sei so gut und siez mich doch! Geh sei so gut, mei Schätzle. Sei so gut und schreibe mir bald. Ach, liebes Hänschen, sei so gut. Sei so gut und schreib bald wieder! Sei so gut wie Du kannst! Sei so gut (mein Schatz). Sei so gut, ich bitte sehr, ich bitte schön. Lieber Heiland, sei so gut, lasse doch Dein teures Blut in das Fegefeuer fließen. Sei so gut und mach ihn voll, ja das fände ich ganz toll. Brauseboys am Donnerstag, 13.6. (20 Uhr) mit Aidin Halimi & Grizzly Bird Haus der Sinne (Ystader Str. 10) Die Show must go on, wie der Lateiner sagt, trotz Miserere grande im Jammertal des Daseitigen. Zeit für Ablenkung und Vertiefung, Belehrung und Erbauung, nachdenkliches Entertainment und alberne Weisheiten, zauberhaften Alltag und alltäglichen Zirkus, banal Lustiges und lustig Banales, es
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