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Es werden Posts vom Januar, 2011 angezeigt.

Ivo

Ivo gehört zu den Tausendsassern, auf der Bühne wie auch vor und hinter der Kamera . Wir freuen uns immer, wenn er aus dem Süden des Wedding (Mitte) zu uns an die Seestraße kommt.

Max van der Oos

Der sympathische Weddinger ist Stammleser bei der periplanetarischen Lesebühne Vision & Wahn. Außerdem lädt er seit wohl schon mehreren Jahren Autoren zum einstündigen Interview in seine Radiosendung "Auslesen - Sumpfblüten der Berliner Leseszene", die im Alex -Radiostream läuft.

Brauseboys am 27.1.: Frohe Weihnachten

Umarmt den Computer Nachdem letzten Montag sogar der Papst in einer Botschaft an seine Priester den sozialen Netzwerken im Internet seinen Segen gegeben hat, kann man wohl endlich schadlos die eigenen Freuden der Netznutzung verkünden. Nicht, dass man dafür den Papst brauchen würde, aber wo er schon mal da ist, kann man ihn ja auch vor den Karren spannen. Eher muss man fürchten, wirklich der letzte zu sein, der dem Ganzen was Positives abgewinnen kann, wenn man schon vom Papst überholt worden ist.  Der Wind hat sich gedreht, gerade eben noch hatten die kritischen Stimmen die Oberhand. Sie riefen: "Hier gibt es doch nichts Echtes, wo bleibt der reale Kontakt, wir werden alle zu vereinsamten Grottenolmen". Die Welt schien also in Folge der weiteren Digitalisierung ganz klar auf ihren Untergang zuzusteuern. So wurde der Autor dieser Zeilen manches Mal im Stammkültürverein ausgelacht, wenn er das vom Mund abgesparte Netbook hervorholte, um am Tresen zu twit

Schlimme Frisörsalonnamen 34+35

Gesehen von Mike Mehnert in Eisenhüttenstadt. Kamm in und föhn out. Frederic Hormuth war in Düsseldorf und hat diesen Salon erlegt. Danke! Weiter so. Die Sammlung muss wachsen.

Thilo

Barrikadendichter und Tausendsassa   Thilo Bock   trat diesmal am Flügel mit seinen Liedern auf. Und wieder habe ich jetzt genau so viele Fotos von Thilo hier im Blog wie von mir selbst, was natürlich was heißt. 

Maik Martschinkowsky

Von der Kreuzberger   Lesedüne  kam mal wieder  Maik Martschinkowsky zu uns in den Wedding. Er neigt dazu, sich bei drohendem Foto spontan zu vermummen.

Wort der Woche

Mein Wort der Woche: stückig.

Brauseboys am 20.1.: Alternativlos

Just another Erstaunlich eigentlich, dass ich die Straßenkreuzung vor der Haustür noch interessant finde, auch nach mehrjährigem Betreten. Wäre die Kreuzung eine Homepage, hätte ich nicht mal ein Lesezeichen gesetzt oder wäre nach einigen Besuchen weggeblieben, weil es so selten etwas Neues gibt. Außerdem sind ja alles Standardelemente, Straßen und Häuser, Geschäfte, Lampen, im Wesentlichen die gleichen wie an der nächsten Kreuzung, der übernächsten, der über-über- bis über-über-über-usw.-nächsten. Just another Wedding-Street - an den Passanten kann es auch nicht wirklich liegen, von denen gibt es zwar immer neue und immer andere, aber man vergisst sie ja doch sofort. Ich habe es soeben bei einem Spaziergang zur Zuckerbäckerin ausprobiert, habe mir alle Menschen im Vorbeigehen angeguckt wie immer und alle wieder vergessen. Bis auf die schöne Zuckerbäckerin natürlich. Und die Tabakshopfamilie, die Dönerbereiter und die junge Bettlerin. Und die und der und die und der un

Roter Wedding II

Tangastraße.

Roter Wedding I

Transvaalstraße.

Ben Drummer

Ben Drummer besuchte uns dagegen das erste Mal, machte aber keinen Unfug am Schlagzeug wie sonst, sondern nutzte den bereitstehenden Flügel.

Iris Schwarz

Iris Schwarz war zum wiederholten Male bei uns im La Luz dabei, derzeit bestreitet sie Poetry-Slams in der ganzen Republik. Bald droht ihr die Volljährigkeit.

Facebook Memories

Mancher Moment muss einfach festgehalten werden.

Brauseboys am 13.1.: Zurück im La Luz

Ansprache Liebe Empfängerinnen und Empfänger der wöchentlich frohen Botschaft der Brauseboys, Anvertraute, Geist-, Seelen- und Fleischverwandte, Facebookfreunde, Nachbarn, Auswanderer, Einwanderer, Hörende und Schreibende, ein Jahr ist zuende gegangen. Wir vermissen es jetzt schon kaum noch ein bisschen, aber wir schätzen auch das Neue, wie ein neues Fahrrad oder einen neuen Toaster mit Knusperprogramm. Gerade hat das Jahr angefangen, da werden zwar gleich wieder welche älter von uns, aber werden wir nicht alle immer älter? Also was solls - egal - frohes Neues, ein neues Jahr, ein neues Glück, ein schönes Stück näher am Abgrund, der unten vielleicht ein Bett aus Blumen bereithält, so rufen wir es laut und mit Inbrunst. Außerdem sind wir wieder zurück an unserem Stammleseort, dem schönen La Luz im Wedding.  "Jeden Donnerstag und jeden Donnerstag mit wunderbaren Gästen und jeden Donnerstag mit uns und jeden Donnerstag", so lautet mein Mantra für den Sonnenaufgan

Endzeit

Als perfekten Abschluss der eigenen Jahresrückblicksreihe mit den Brauseboys und weil ich es sowieso in den letzten Jahren aus guten Gründen nicht ausgelassen habe, nutzte ich die letzte Chance in Berlin an diesem Sonntag, um mir noch das Jahresendzeitprogramm , den "Kabarettistischen Jahresrückblick" von und mit dem Ex-Mittwochsfazit (Bov Bjerg, Horst Evers und Manfred Maurenbrecher), sowie den beiden Schauspielern und Parodisten Hannes Heesch und Christoph Jungmann, ... (erstmal gucken, welches Verb noch fehlt) ... anzusehen. War wieder sehr schön, meine persönlichen Highlights waren Bovs Köhlerkommentar, Manfreds Sarrazinade und Horsts Bundesliga-Klage, Merkels Rückkehr von der Damentoilette und die gut getroffene Westerwelle Lächel-Maske. Sehr entspannend, unterhaltsam, scharfsinnig und für die eigenen Jahresrückblicke lernt man was dazu.

Brauseboys vom 5.-8.1.: Jahresbilanz

Paul Bokowski zwitschert jetzt auch: www.twitter.com/paul_bokowski "Menschen, die nur einmal am Tag ihre Emails abrufen sind mir höchst suspekt. Ich geh doch auch nicht nur einmal am Tag zum Briefkasten!"  ~#~#~#~#~#~#~#~# AUF NIMMERWIEDERSEHEN 2010 - Ein Jahr schafft sich ab! Noch vier Mal zerren wir unsere Erinnerungen hervor und holen zum Rundumschlag aus: Ein Abend zwischen Sarrazin und Vulkankatastrophen, zwischen Love Parade und Vuvuzelas, zwischen Integration und 3D, zwischen Köhler und Kachelmann, Erika Steinbach und Lena Meyer-Landrut, zwischen Kopftuchmädchen und Helene Hegemann. Welche Ereignisse des Jahres wollen sich einfach nicht integrieren und gehören endgültig abgeschoben, dorthin, wo der Pfeffer der Geschichte wächst?  Frische Texte, scharfsinnige Betrachtungen, herzerwärmendes Liedgut und absurde Multimedia-Präsentationen mit Paul Bokowski, Hinark Husen, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann und Heiko Werning.  Noch am: Mittwoch, 5.1