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Es werden Posts vom August, 2018 angezeigt.

Brauseboys am 30.8. im La Luz: Mit Susanne Kristek & Lüül

Karl-Marx-Städtchen (von Frank Sorge) Nazis Nazis und Besorgte Besorgte Besorgte und Rassisten Nazis Nazis und Rassisten Nazis und Besorgte und Rassisten und Ein Heimatminister ~#~#~#~#~#~#~#~# Donnerstag, 30.8. /20.30 Uhr La Luz (Oudenarder Str. 16-20, Osram-Höfe) Die Brauseboys - Lesebühne im Wedding Jeden Donnerstag nehmen Thilo Bock, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann und Heiko Werning ihre frisch geputzten Tastaturen und lassen es klappern.  Die empfohlene Wochendosis Lesebühne, seit fünfzehn Jahren jeden Donnerstag mit illustren Gästen. Diese Woche: Susanne Kristek (Superklumpert) Lüül (Gut Zu Wissen) ~#~#~#~#~#~#~#~# Jeden Donnerstag um 20.30 Uhr lesen die Brauseboys und Gäste im La Luz, Oudenarder Str.16-20 (Osram-Höfe), Tram M13/50,  nahe U6-Seestraße und U9-Nauener Platz. Achtung! Das La Luz öffnet jetzt etwas später um 19.30 Uhr und bietet leider keine warme Speisen mehr an. Um vorher etwas zu essen, empfehlen

Brauseboys am 23.8. im La Luz: Mit Alex Breugl & Danny Dziuk

Personalisierte Werbung (von Robert Rescue) Ich leide derzeit an Schuppen. Mein bisheriges Shampoo scheint nicht zu helfen. Vielleicht habe ich aber gar keine Schuppen, sondern was Schlimmeres, weshalb das Shampoo nicht wirken kann. Das will ich aber lieber ausschließen. Also überlege ich, ein anderes, vermeintlich besseres Haarwaschmittel zu kaufen. Im Briefkasten liegt eine Werbepost von Head&Shoulders. Vorne drauf prangt die Schlagzeile: „50% aller Deutschen haben Schuppen!“ Verdammt, warum liegt ausgerechnet heute so eine Werbung im Briefkasten? In der Werbepost befindet sich eine Probierpackung.  Head&Shoulders, das soll ja gut sein, habe ich mal gehört. Ich bin alleine im Flur. Ich gehe reihum an den Briefkästen entlang und nehme die, meist nur locker einsteckende, Werbung heraus. Die übrigen Hausbewohner, so denke ich mir, gehören sicherlich zu den anderen 50%. Zusammen sollten die Probepäckchen eine handelsübliche Menge ergeben. Das sollte reichen und wenn nicht

Brauseboys am 16.8. im La Luz: Bestes Leseklima

~#~#~#~#~#~#~#~# Donnerstag, 16.8. /20.30 Uhr La Luz (Oudenarder Str. 16-20, Osram-Höfe) Die Brauseboys - Lesebühne im Wedding Jeden Donnerstag nehmen Thilo Bock, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann und Heiko Werning ihre frisch geputzten Tastaturen und lassen es klappern.  Die empfohlene Wochendosis Lesebühne, seit fünfzehn Jahren jeden Donnerstag mit illustren Gästen. Diese Woche: Mareike Barmeyer (Rakete 2000) Ela Ramonis (Die Frau am Klavier) ~#~#~#~#~#~#~#~# Jeden Donnerstag um 20.30 Uhr lesen die Brauseboys und Gäste im La Luz, Oudenarder Str.16-20 (Osram-Höfe), Tram M13/50,  nahe U6-Seestraße und U9-Nauener Platz. Achtung! Das La Luz öffnet jetzt etwas später um 19.30 Uhr und bietet leider keine warme Speisen mehr an. Um vorher etwas zu essen, empfehlen wir Restaurants in direktem Umkreis, z.B. das Restaurant Schäfer oder das Sam Yuk Gu.

Brauseboys am 9.8. im La Luz: Kühlende Worte

Schöne Worte, wenn es zu heiß ist (von Frank Sorge) Eisbergsalat Polkappen Schneepflug Gletscherspalte Haubentaucher Kühlaggregat Duschkopf Kaltfräse Wolkenbruch Kellerloch Kernschatten Gefrierbrand Frostschutzmittel Nuklearer Winter ... ~#~#~#~#~#~#~#~# Donnerstag, 9.8. /20.30 Uhr La Luz (Oudenarder Str. 16-20, Osram-Höfe) Die Brauseboys - Lesebühne im Wedding Jeden Donnerstag nehmen Thilo Bock, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann und Heiko Werning ihre frisch geputzten Tastaturen und lassen es klappern.  Die empfohlene Wochendosis Lesebühne, seit fünfzehn Jahren jeden Donnerstag mit illustren Gästen. Diese Woche: Daniela Böhle (Mein bisher bestes Jahr) Stephan Serin (Ziemlich schlechteste Freunde) Thomas Franz (Zwieback für die Seele) ~#~#~#~#~#~#~#~# Jeden Donnerstag um 20.30 Uhr lesen die Brauseboys und Gäste im La Luz, Oudenarder Str.16-20 (Osram-Höfe), Tram M13/50,  nahe U6-Seestraße und U9-Nauener Pla

Brauseboys am 2.8. im La Luz: Erfrischende Texte

In der Bahn mal wieder (von Frank Sorge) Neben mir in der Bahn sitzt ein Ironman. Ich ahne so etwas, obwohl er zwar sportlich, aber auch nicht unmenschlich zu sein scheint. Er hat so gute Laune. Als der Schaffner ihn nach seinem Fahrrad fragt, wir sitzen gleich am Fahrradabteil, muss der Ironman mir sogleich fröhlich auf die Nase binden, dass er das Rad gerade jetzt nicht verlieren will, wo es doch 180 km hinter sich hat. Ich habe nur eine Ahnung, dass es etwas mit einem Sportereignis zu tun haben könnte, bin aber ansonsten ganz ahnungslos. Eher erschrocken, denn er will sich mit mir unterhalten. Aber das geht mir zu weit - meen Juter, wir fahren nach Berlin, und nicht nach Plapperdokien. Ich blockiere erfolgreich weitere Gesprächsversuche, er versucht es aber auch bei allen rundherum und Vorbeilaufenden. Erst gegen Ende der Fahrt hört er auf damit und seine Miene normalisiert sich. Jetzt zu Hause realisiere ich erst, dass es dieses Adrenalin gewesen sein muss. Sport ist doch ein