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Es werden Posts vom August, 2010 angezeigt.

Gäste am 26.8.

Mal wieder den Bildstreifen der Brauseboys-Gästegalerie statt der einzelnen Fotos. Durch größtmöglichen Dilettantismus beim Ausführen waren die Ergebnisse zu verwackelt und rotstichig, so dass nur noch eine Entsättigung half. Immerhin war der Abend gelungen mit den erlesenen Gästen Ivo Lotion, N´Cho Elvis Marchand und Jan Koch.

Brauseboys am 26.8.: Keine Angst

Mein neues Hobby ist so eine Art Schatzsuche mit modernen Mitteln. Schnitzeljagd würde ebenso passen, aber der Begriff verwirrt mich immer und Vegetarier vielleicht auch. Zusammengefasst funktioniert es so, dass jemand einen kleinen Behälter mit einem Logbuch an geeigneter Stelle versteckt und dann die exakten Koordinaten für ein GPS-Gerät in den dazugehörigen Plattformen veröffentlicht. Wer das Versteck findet, trägt sich ein, versteckt wieder alles schön unaufällig und sucht den nächsten, bestätigt den Fund vielleicht auch im Internet und schreibt etwas zu den Eindrücken vor Ort. Ich selbst habe vor zwei Wochen einen solchen Behälter in der Nähe unserer Wirkungsstätte versteckt, mit dem Titel "Keine Angst" und den Anmerkungen wie sie hier zu lesen sind: http://coord.info/GC2DBAV Unfreiwillig erfährt man dann über die Kommentare der Finder, was hier im Kiez so den ganzen Tag über los ist:  "Als ich hier so still vor mich hinsuche, hält neben mir plötzlich d

Zur gefl. Betrachtung

Seit Tagen überlege ich schon, für was die Abkürzung auf dem alten Wäschemangel-Schild stehen soll. Auch googeln half mir bislang nicht weiter. Aber ihr da draußen wisst die Antwort ganz bestimmt, irgendwer muss.

Ich hab ein Auto gesehen

Aber es war nicht irgendeins. Außerdem funktioniert mein Teleobjektiv wieder, mit diversen Einschränkungen aber ich kann es nutzen. Leider konnte ich durch das Objektiv und eine Wand im Rücken nicht so weit nach hinten gehen, dass man das ganz Auto hätte fotografieren können. Aber die Haube reicht aus, um es zu erkennen. Wer es auch sehen will, es steht im   Meilenwerk   in Moabit. Und wer außerdem weiß, wo der blöde Geocache dort versteckt ist, darf es mir verraten. Außerdem: Ab jetzt alle Webversionen der Fotos in 1500 Pixeln Breite.

Ich hab ein Auto gesehen

Aber es war nicht irgendeins. Außerdem funktioniert mein Teleobjektiv wieder, mit diversen Einschränkungen aber ich kann es nutzen. Leider konnte ich durch das Objektiv und eine Wand im Rücken nicht so weit nach hinten gehen, dass ich das ganze Auto hätte fotografieren können. Aber die Haube reicht aus, um es zu erkennen. Wer es auch sehen will, es steht im Meilenwerk in Moabit. Und wer außerdem weiß, wo der blöde Geocache dort versteckt ist, darf es mir verraten. Außerdem: Ab jetzt alle Webversionen der Fotos in 1500 Pixeln Breite. Da ich sowohl das Browserboy-Blog wie auch Franks farbige Fotoseite über Google ansteuere, landete dieses Foto-Posting aus Versehen hier. Google ist also Schuld daran, dass ich ab und zu die Blogs verwechsle, warum stellen die das so nah nebeneinander auf dem Bildschirm dar und warum wechseln die Blogs immer die Positionen in der Liste? Aber wo es schon mal dasteht, muss es ja nicht wirklich wieder weg. Da wir nie Kommentare haben: wer als Erstes den G

Brauseboys am 19.8.: Versuchung

Google macht Aus gegebenem Anlass der Streetview-Hysterie mal ein aktuelles Google-Gedicht zum Suchbegriff Google, zusammengestellt aus von Google vorgeschlagenen Suchstrings:  Google, Macht einer Suchmaschine Google macht mir Angst. Google will die Weltherrschaft. Google wird nicht angezeigt. Google macht dumm. Google will eat himself. Google wird nicht richtig angezeigt. Google macht keine Vorschläge mehr. Google will ins Fernsehen. Google wird nicht geladen. Google macht Fotos. Google will Facebook kaufen. Google wird verklagt. Google macht Bing nach. Google will not search for Chuck Norris. Google wird gehackt. Google macht privates öffentlich. Google will help you. Google wird immer schlechter.

Bosetti und Birr

Da die durch Urlaubsboys dezimierten Arbeitsboys keinen Instrumentenbeherrscher unter sich sahen, nominierten sie Multitalent Tilman Birr als Musenmann und verleiteten ihn zu Klängen und Abschlußlied. Couchpoetin Sarah Bosetti krönte den Abend mit sich und auch mit einem wunderbaren Murmeltiertags-Text (die Eingeweihten wissen Bescheid).

Gregor Mothes

Geplant war eigentlich eine großflächige Pilsator-Dusche, um Neuweddinger Gregor Mothes feierlich in die Nachbarschaft aufzunehmen. Stattdessen erwähnten wir es nur beiläufig und freuten uns umso mehr innerlich.

Keine Angst

Gefunden an der rundum zu empfehlenden Theaterkapelle im Friedrichshain.