Direkt zum Hauptbereich

Brauseboys am 18.4. im Eschenbräu: Premiere, oho!

Jubiläum & Umzug (Ohne Worte)




~#~#~#~#~#~#~#~#
Donnerstag, 18.4. /20.30 Uhr
Eschenbräu (Triftstr. 67, nahe U-Leopoldplatz und S-Wedding)

Die Brauseboys - Lesebühne im Wedding - ab jetzt im Eschenbräu!

Seit sechszehn Jahren jede Woche neue Texte, Betrachtungen, Musik und belebende Heiterkeit mit Thilo Bock, Nils Heinrich, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann, Heiko Werning und Gästen. Das erste Mal am neuen Ort! Besonders freuen wir uns auf die Reunion und Wiedereingliederung von NILS HEINRICH. Die vielen Wanderjahre haben ihn gestärkt: Er ist jünger, lustiger, dynamischer und umtriebiger denn je. Letzte Woche noch im ZDF, ab jetzt wieder wöchentlich im Wedding. Am 18.4. begrüßen alle außer Heiko, der dem Osterhasen den Eierkorb halten muss, die Premierengäste:

Moses Wolff (Schwabinger Schaumschläger)
Martin Goldenbaum (Überflieger und Durchstarter)

~#~#~#~#~#~#~#~#
Jeden Donnerstag um 20.30 Uhr lesen die Brauseboys und Gäste im Eschenbräu. Man findet den Braukeller in der Triftstr. 67 im Wedding, nach kleinem Fußweg vom U-Leopoldplatz oder S-Wedding. Das Eschenbräu bietet neben verschiedenen hausgebrauten Bieren und sortenreinen Apfelsäften auch kleine Speisen wie frisch gebackene Flammkuchen und Laugenbrezeln an.



Die Zahl der Plätze im Eschenbräu ist begrenzt. Damit Sie auch wirklich einen Platz bekommen, können Sie reservieren. Ganz einfach eine Mail schreiben an reservierung@brauseboys.de mit Ihrem Namen und der Zahl der reservierten Plätze - fertig. Bei Gruppen ab 5 Personen bitten wir Sie drei Tage vor der Show um eine kurze Rückbestätigung. Der Eintritt wird dann am Abend bezahlt; bis 20 Uhr nicht eingelöste Reservierungen verfallen und werden für alle freigegeben. Auf unserer Homepage werden schon ausverkaufte Veranstaltungen vorher angegeben.

Alle Infos auch auf Homepage & Blog

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Brauseboys am 3.7. (20 Uhr) mit Michael-André Werner und June Kater

Nachträge Welsnachrichten (von Frank Sorge)   Welsnachtrichten II Meine innere Redaktion hat einem Gerücht zu viel Glauben geschenkt, der erschossene Wels in Bayern wird nicht bis Oktober eingefroren oder geräuchert, er ist vielmehr schon längst auf der Speisekarte, kostet 22,50 pro Filet und wird serviert mit Sommergemüse und Kräuterkartoffeln. Rund 120 Filets sind es geworden, und sie sind vermutlich schneller verspeist, als man nochmal nachgucken kann. Das Restaurant heißt ‘Zum goldenen Lamm’ und das Welsfleisch soll eine Konsistenz wie zartes Kalb haben.   Welsnachrichten III Im Garten eines Kaffeehauses in Wels in Österreich hat eine Frau den epileptischen Anfall eines Mannes gefilmt. Dem Mann wurde schnell durch Anwesende geholfen, die Frau hörte aber auch nach Aufforderung nicht auf, den Mann zu filmen. Sie dokumentiere nur, was mit Geimpften passiere, erklärte sie ihr Tun und so wird das Video dann wohl auch bald im Internet zu finden sein. Wels ist mit 65.000 Bewohne...

Brauseboys am 10.7. (20 Uhr) mit Danny Dziuk und Matthias Hufnagl

Die Welsnachrichten reissen nicht ab   Welsnachrichten IV (von Frank Sorge)   Der Wels schlägt zurück am Brombachsee. Kaum sind die 120 Filets des erschossenen Fisches verspeist, gab es erneut einen Welsangriff an einer Badeinsel. Die AfD versucht mit einer Anfrage an die Fischereibehörden Stimmung zu machen, aber die Vornamen der auffälligsten Welse sind Michael, Andreas und Thomas. Man hatte mit den ach so typischen Welsnamen Waldemar, Walter und Wanda gerechnet.  Welse leben auch in den Berliner Badeseen, vor allem im Schlachtensee und der Krummen Lanke. Der dort ansässige Wels e.V. hievt wohl fünfzig Welse pro Jahr aus dem Wasser auf den Grill, ohne dass weltweit Memes dazu entstehen oder Proteste losgeschlagen werden.   Die Welslage (von Heiko Werning)   Droht jetzt ein „dritter Welskrieg“, wie die Zeit fragte? Immerhin sieht man dort in der klassischen Sommerlochgeschichte über Welse, die gerade mit einer gewissen Hartnäckigkeit fränkische Badegäste anrasp...

Brauseboys am 17.7. (20 Uhr) mit Jakob Hein und Sedlmeir

Trau keiner KI (von Frank Sorge)   Nach dem Debakel von letzter Woche, als Elon Musks KI Grok, befreit von den ‘Fesseln der Wokeness’, unter anderem Erdogans Mutter beleidigte, wurde direkt die nächste Version vorgestellt, Nummer 4. Also ist klar, warum Musk die Version 3 spontan radikalisierte, weil sie ohnehin kurz vor dem Austausch stand. Das ist sogar recht logisch, aber nicht, um den Schaden zu begrenzen. Mit einem solchen Gedanken verliert der reichste Mann der Welt keine Zeit, es war nur ein weiterer Test, um zu erkennen, was man anders oder unauffälliger machen muss, damit die KI rechtslastig argumentiert. So wird jetzt berichtet, dass der neue Grok bei diversen Anfragen zu kontroversen Themen auf dem Weg zu einer Antwort erst einmal Elons eigene Sicht der Dinge auf Twitter abfragen und entscheidend relevant verarbeiten muss. Das ist lächerlich und gefährlich zugleich. Denn eine Information fehlt noch, Grok soll künftig in den US-amerikanischen Behörden mitarbeiten, zuvord...