Das Verwirrende an Tilman Claas ist nicht, dass wir zum größeren Teil schon sein Vater sein könnten, sondern dass er schon der zweite Tilman bei uns zu Gast ist, der Tilman mit einem "l" und einem "n" heißt. Und er tritt wohl, wenn ich das richtig erinnere, auch gerne mit zwei anderen Tilmans auf, die auch Tilmans mit jeweils nur einem "l" und "n" im Vornamen sind. Oder nur mit einem Tilman als Tilman und Tilmann. Wie auch immer ist sehr verwirrend, warum eigentlich jeder (ich meine in der Hauptsache mich und die anderen Brauseboys in Pressemeldungen, Newslettern, Blogeinträgen, Setlisten etc. - generell ausgenommen sind vermutlich aber nur Tilmans selbst) zwei "l" oder "n" oder den Tillmann mit alles aufschreibt, es hier also immer zu Fehlern kommt - wenn es ja doch nur welche mit einem "l" oder "n" zu geben scheint?
Trau keiner KI (von Frank Sorge) Nach dem Debakel von letzter Woche, als Elon Musks KI Grok, befreit von den ‘Fesseln der Wokeness’, unter anderem Erdogans Mutter beleidigte, wurde direkt die nächste Version vorgestellt, Nummer 4. Also ist klar, warum Musk die Version 3 spontan radikalisierte, weil sie ohnehin kurz vor dem Austausch stand. Das ist sogar recht logisch, aber nicht, um den Schaden zu begrenzen. Mit einem solchen Gedanken verliert der reichste Mann der Welt keine Zeit, es war nur ein weiterer Test, um zu erkennen, was man anders oder unauffälliger machen muss, damit die KI rechtslastig argumentiert. So wird jetzt berichtet, dass der neue Grok bei diversen Anfragen zu kontroversen Themen auf dem Weg zu einer Antwort erst einmal Elons eigene Sicht der Dinge auf Twitter abfragen und entscheidend relevant verarbeiten muss. Das ist lächerlich und gefährlich zugleich. Denn eine Information fehlt noch, Grok soll künftig in den US-amerikanischen Behörden mitarbeiten, zuvord...

Kommentare