Andere Wörter für Ihr-wisst-schon-was von Frank Sorge
Etwas muss getan werden, aber was? Viele mögliche Maßnahmen werden bedacht, nur die eine, die darf man einfach nicht beim Namen nennen. Nicht beim bekannten Namen jedenfalls, Ihr wisst schon was, aber unter dem Deckmantel einer neuen Identität geht es vielleicht, wie wäre es mit:
-Jahresendeinkehr
-Homeliving
-Hamsterfest
-Winterpause
-Los Wochos
-Sofasaison
-Weeks of Freedom
-Maulwurftage
-Schließzeit/Schließerchen/Schließerle
Dann geht es vielleicht auch wieder, mit Ihr-wisst-schon-was.
~#~#~#~#~#~#~#~#
Donnerstag, 25.11. /20 Uhr
Kulturfabrik Moabit (Lehrter Str. 35)
Brauseboys am 25.11. live + Stream: Mit FALK
Niemand weiß, was kommen wird, aber es wird wieder Donnerstag, das ist sicher. Wir haben uns gut zum Überwintern in Moabit eingerichtet, in der Kulturfabrik unserer Herzen, und erwarten dort luftgefiltert und mit 2G unsere Zuschauer mit großer Freude. Weil die Infektionszahlen aber so sind, wie sie sind, schalten wir zusätzlich wieder den Livestream an. Impfnachweis bitte am Monitor bereitlegen.
Kommt also in die Kufa, oder schaltet uns ein, und lauscht den Texten von Thilo Bock, Nils Heinrich, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann und Heiko Werning. Dazu gibt es Lieder von FALK.
Im Slaughterhouse gilt für uns 2G, noch ohne +. Bitte entsprechende digitale Nachweise mitbringen, es gelten nur noch QR-Codes, die aktuellsten Infos gibt es auf unserer Homepage: www.brauseboys.de
Der Livestream ist unter folgenden Adressen zu sehen:
Facebook: https://www.facebook.com/brauseboys/live
YouTube: https://www.youtube.com/BrauseboysTV
Twitch: https://www.twitch.tv/brauseboys
Virtuellen Eintritt für den Stream bitte spenden an:
hutspende@brauseboys.de auf PayPal
oder per Banküberweisung an Volker Surmann mit Verwendungszweck "Brauseboys":
IBAN DE32 1009 0000 7093 4270 03 (Volksbank Berlin)
~#~#~#~#~#~#~#~#
Jeden Donnerstag um 20 Uhr lesen & singen Thilo Bock, Nils Heinrich, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann, Heiko Werning und Gäste. Ab jetzt im Slaughterhouse in der Kulturfabrik Moabit.
Kommentare