Monolith auf Monolith IV (von Frank Sorge)
Mitte Januar 2021, 10 B 6780 nach der Zählung des intergalaktischen Imperiums, erschien ein Monolith auf dem Kapitol in Washington, der im Gegensatz zu manchem anderen Imitat wirklich außerirdischen Ursprungs war. Der biologische Rat des Imperiums hatte entschieden, die tendentiell überbevölkerte Erde etwas auszulüften, und gut die Hälfte der Menschheit auf anderen Planeten anzusiedeln. Das geschah dank der großen Strahlkraft des Monolithen relativ augenblicklich, und entlang der großen Konfliktlinien der Menschheit. Nicht, dass die Biologen da inhaltlich ins Detail gegangen wären, künstliche Intelligenz sortierte nach rechts und links, nach radikal und nicht. So bekamen manche Gruppen ihre eigenen Planeten, und die Erde selbst überhitzte nicht. Da war es plötzlich sehr ruhig und still, rund ums Kapitol, aber auch überall, auf dieser Welt. Auch Trump, samt seiner Familie und aller Trumpisten und Bärenfelle, war auf einen anderen Planeten gebeamt worden. Kritiker mahnten, man hätte mit dieser Strategie in tausend Jahren dann womöglich einen ganzen Planeten voll mit diesen Typen. Aber imperiale Kräfte beruhigten mit Hinweis auf eine sogenannte Todesterntechnologie, die bald vor dem Durchbruch stünde, und für derlei Probleme dann eingesetzt werden könne.
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Donnerstag, 14.1. /20 Uhr
Die Brauseboys im Livestream am 14.1.: Auf Wiederstream
Da sind wir wieder, zurück zu Hause und im Echsenstudio Wedding, live und in Farbe. Die Quappen sind gewachsen, die Wasserflecken auch, dafür steht nun ein beeindruckendes Stück Alien-Technologie mit uns dort. Nein, kein Monolith, sondern eine Ionenkanone, gleichzeitig ein Partikelansauger. Laut Hersteller werden nahezu alle Mikropartikel, ja, auch ihr Viren ganz besonders, aus der Luft geholt, die wir zum Lesen brauchen. Und da die Hersteller auf Alpha Centauri wohnen, glauben wir ihnen das auch. Nach dem Rückblick ist vor der Nachsicht, wir schreiben wieder, wir lesen wieder vor. Wir tun das im Vertrauen auf das Netz und in direktem Kontakt mit den Bildschirmen bei euch zu Hause, jeden Donnerstag auch 2021. Seid dabei, klickt auf die virtuellen Herzen und lauscht den Avataren von Thilo Bock, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann & Heiko Werning
Die Donnerstage im Januar (und wohl auch im Februar) lesen wir im Livestream. Wie gewohnt auf unserer Facebook-Seite, aber auch parallel auf YouTube und Twitch.
Facebook: https://www.facebook.com/brauseboys/live
YouTube: https://youtu.be/TGRc5L8UPUE
Twitch: https://www.twitch.tv/brauseboys
Virtuellen Eintritt (regulär 8€/5€) bitte spenden an:
hutspende@brauseboys.de auf PayPal
oder per Banküberweisung an Volker Surmann mit Verwendungszweck "Brauseboys":
IBAN DE32 1009 0000 7093 4270 03 (Volksbank Berlin)
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Auf Nimmerwiedersehen 2020 - Buch & Solipakete!
Es war uns eine große Freude, unseren Jahresrückblick wenigstens auf diese Art mit euch feiern und durchziehen zu können. Den letzten Livestream vom 9.1. lassen wir zum Nachgucken daher online. Dafür ist dieses Internet ja auch da, zum Nachgucken, und damit Dinge möglich werden, die vorher nicht möglich waren. Hätte man im letzten Jahr die letzte Show verpasst, hätte man nicht einfach nachschauen können. Jetzt geht das sogar mit den meisten Terminen des letzten Jahres, auch auf unserer Homepage, verrückt. Wer alles verpasst hat bislang, kann mehrere Tage am Stück durchgucken. Außerdem verweisen wir noch auf unsere Solipakete und das schöne Rückblicksbuch, von dem noch ein paar Exemplare nachgeliefert wurden, damit wir liefern können.
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Jeden Donnerstag lesen & singen Thilo Bock, Nils Heinrich, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann, Heiko Werning und Gäste. Weder im Eschenbräu, noch im gut gelüfteten Café der Kulturfabrik Moabit dürfen wir im Moment stattfinden. Trotzdem lesen wir jeden Donnerstag um 20 Uhr im Livestream.
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