Direkt zum Hauptbereich

Brauseboys-Politwochen am 26.8. Open Air (19.30 Uhr!): Mit Karl Neukauf und den CDU-Kandidaten Ottilie Klein & Cem Erkisi

 Was kann Politik? (von Frank Sorge & Google)

 Politik könnte in der Krise mutiger sein.
Die Politik kann sich keine Doppeldeutigkeit leisten.
 Die Politik könnte von der Seefahrt lernen.
Die Politik kann sich nicht mehr durchlügen.
 Politik könnte aktiv werden.
Die Politik kann sich Visionen leisten.
 Die Politik könnte hier mit gutem Beispiel vorangehen.
An Politik kann sich jeder beteiligen.
 Politik könnte Richtung vorgeben.
Politik kann sich ändern.
~#~#~#~#~#~#~#~#
Donnerstag, 26.8. /19.30 Uhr
Kulturfabrik Moabit (Lehrter Str. 35)


Die Brauseboys-Politwochen am 26.8. Open Air: Mit Karl Neukauf und den CDU-Kandidat*innen Ottilie Klein & Cem Erkisi ACHTUNG: Beginn schon 19.30 Uhr!

Dieser Sommer ist wieder sehr luftig. Die Brauseboys lesen, singen und tanzen unter freiem Himmel im Hinterhof der KULTURFABRIK Moabit. Dort gibt es Erfrischungen an der Bauwagenbar und kleine Speisen vom Café Moab. Wenige Wochen vor den Wahlen starten wir unsere legendären Politwochen. Wir checken für Euch die Kandidat*innen der Berlin- und Deutschlandwahlen aus. Checkt mit. 
Zum Auftakt kommen Ottilie Klein & Cem Erkisi von der CDU. 

Kommt dazu, und lauscht den Texten von Thilo Bock, Nils Heinrich, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann & Heiko Werning. Dazu gibt es musikalisch erlesene Beiträge von unserem Gast: Karl Neukauf.

Weiterhin gelten die Abstands- und Hygienevorschriften. Auch das Hinterlassen von Kontaktdaten ist weiterhin erforderlich.  An Donnerstagabenden im Sommer regnet es außerdem nie dort, wo die Brauseboys sind. Denn für uns scheint immer die Sonne. Und sollte es mal versehentlich doch regnen, können wir immer noch ins Gebäude umziehen. Die aktuellsten Infos gibt es auf unserer Homepage: www.brauseboys.de 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Brauseboys am 18.7. (20 Uhr) mit Susanne M. Riedel, Uli Hannemann & Josias Ender

Kein Boom in Sicht (von Frank Sorge)   Ich kenne einen Ort in Brandenburg, der einen schönen kleinen Bahnhof hat. Es ist fast das Ende einer Bahnstrecke und viele Menschen wohnen hier nicht. Aus wirtschaftlichen Gründen wurde die Strecke verkürzt und der Bahnhof fing an zu überwuchern. Gegenüber war jetzt eine Bushaltestelle, die stündlich eine Anbindung an das neue Ende der Bahnstrecke bot. Wirtschaftlich war das offenbar auch nicht, erst wurden die Busse verkleinert, dann ein 2-Stundentakt daraus gemacht. Es sind mindestens zehn oder fünfzehn Jahre seit der Streckenverkürzung ins Land gegangen, am Sonntag fährt fast kein Bus mehr. Der Bahnhof ist immer noch schön, jetzt vor allem schön verwittert. Die ganze Gegend hat sich kaum verändert in den fast dreißig Jahren, die ich den Ort kenne, mal abgesehen vom großen Logistikcenter und seinen LKWs. Dabei ist es nah an Berlin, wo doch sonst alles boomt. Profitiert hat von der Streckenverkürzung mutmaßlich niemand, es wurde nur immer sc...

Brauseboys am 4.7. (20 Uhr) mit Ahne und dem Kreuzmusik-Duo

Zeitstrudel (von Frank Sorge)   Auch im Wedding merkt man, dass die Ferienzeit beginnt. Überall ortsfremde junge Menschen mit Reiserucksäcken, in der Liebenwalder am Hostel heute ein ständiger Strom von Abiturientinnen und Abiturienten aus anderen Bundesländern. Der traditionelle Berlinbesuch zum Schulabschluss, er besteht offenkundig fort.  Als ich spät noch zwei Bier vom Späti hole, kommen sie mir auf dem Rückweg entgegen. Erst gucken sie mich verstohlen an, den wirren Streuner mit den zwei Bierflaschen, vor den leuchtenden Fenstern von Falafelladen und Casino, dann sehen sie hinter mir die kleine Spätkauf-Arena, die sich vor dem Laden draußen um den Fernseher gebildet hat. Denn es ist EM und ein Türkei-Spiel, und wenn es der Öffentlich-Rechtliche Fernsehfunk nicht zeigt, dann macht es der Spätkauf und kein Anwohner und kein Ordnungsamt löst die Arena auf, Ehrensache! Aber es ist lustig, wie die Augen der jungen Berlinbesucher aufgerissen sind. Als würden sie dahinter denke...

Brauseboys am 11.7. (20 Uhr) mit Martin Hyun & Herr Horst

Premium-Service (von Frank Sorge)   Der Paketbote schickt mich mal wieder durch den Kiez, mal dorthin, mal rundherum durchs Dorf und in die Binsen. Jemand hat ganz offenbar nicht den Job, den jemand machen möchte, denn hier im Haus ist eigentlich immer jemand da, im Zweifel ich. Natürlich kann ich ein Klingeln überhören, aber wenn das monatelang nicht vorkommt, und dann plötzlich in Serie, wird der Herr Kommissar stutzig. Wo waren Sie um 13:47 Uhr am Samstag? Leider steht Aussage gegen Aussage. Die letzte Nuss war hart zu knacken. Die Behauptung, bei der Zustellung wäre etwas schiefgegangen, ein angekündigter nächster Versuch, der nie unternommen wurde, dann in mittlerweile geübter Eigenrecherche und nach mehreren Irrwegen eine mögliche Adresse, wo es hinterlegt war. “Ich hatte etwas Mühe, im Internet herauszufinden, dass mein Paket vermutlich bei Ihnen ist”, sage ich der freundlichen Berlinerin hinter dem Tresen. “Allet klar, ick brauch nur ihr’n Ausweis.” “Bitte! Kam kein Bote, ...