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Brauseboys am 2.12.: Krämer und Bormann

Spitzel in FDP-Kreisen entdeckt (Depesche SECRET BERLIN 489349)

Noforn (No, never)
State for Eur, S/T CL
DHS for OIA Scardaville (= to hands Hillary)

E.O. Classified by Guido W.
Tags: WEATH, FUK, STOP
Subjekt: Berlin Weather
A. Ref. BER 007
A. GERMANY´s weather condition is getting worse. It is not known as the best weather, but in Winter it´s generally cold now as f* hell. Whether Winter 09/10 was called CENTURY WINTER, this year Correspondents are whispering MILLENIUM WINTER as the next thing in development. Truly, I have no Bock anymore to inform further, you have Weather Channels "en masse" and my Kollegen are getting suspicious and i am thinking about getting a new job at the barbershop of a friend (Udo). To be Minister for the Outside is very hard, i can tell you. Give me some new identity and send me to South-Sea if you can, please. END SUMMARY


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Donnerstag, 2.12. /20.30 Uhr
MASTUL (Liebenwalder Str. 33, nahe Osram-Höfe)

BRAUSEBOYS

Neue Texte, Musik und Multimedia mit Paul Bokowski, Hinark Husen, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann, Heiko Werning und Gästen.

Gäste:
Sebastian Krämer (Kein Kabarett)
http://www.sebastiankraemer.de/
Christian Bormann (Keine Pantomime)
http://www.christianbormann.de/

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Heiligabend mit den Brauseboys

Was ich mache, wenn ich nicht den Newsletter schreibe 1.) Eine Strichliste anlegen, wie oft ich das Wort Blitzeis im Radio höre. Überlegen, wie ich mit den Varianten "Blitzendes Eis", "Blitzkrieg", "Blitzer" und "geblitzt wird" umgehen soll. 2.) Pfefferkörner kaufen und in die Pfeffermühle bis zum Rand einkullern lassen, dann eine Brötchenhälfte mit Kassler und Käse belegen und mit Pfefferschrot schwärzen. Mich am frischen Duft der zerrissenen Splitter berauschen. 3.) Aus dem Fenster sehen. Auf der verbliebenen Schneedecke im Hof ist ein Vogel herumgelaufen, offenbar von schwerer innerer Verwirrung betroffen hat er stundenlang in vielfältigen Kreisen sein verstörendes Schneegemälde gemalt. 4.) Zeitung lesen und über Kopenhagen informieren. Der sudanesische Sprecher und "Bremser" heißt Lumumba Stanislaus Di-Aping. Die Ladezeit der Facebook-Fanseite von Thorsten Schäfer-Gümbel ist enorm. Er sagt: "Dem Schneckentempo

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Fern (von Frank Sorge) Was tut am Fern so weh? Wenn ich meinen Wedding seh, dann ham wir doch alles  und keinen Mangel im Speziellen.   Solang uns die BVG nicht im Stich lässt, erreicht man noch den ganzen Rest des Planeten zu jeder Tageszeit.   Ja, so jubeln die Stadtteilpoeten. Es ist immer ne Kneipe offen und ein Späti im Morgengrauen.   Türkische Backwaren warm aus dem Ofen, Fische aus fremden Ozeanen, Importmärkte aller Couleur.   Hier ist so viel Ferne,  die gibt’s woanders gar nicht. Wo kann es dich hinziehn, als immer nach Berlin? ­ Brauseboys am Donnerstag, 9.5. (20 Uhr) mit Mimi Wohlleben   Haus der Sinne (Ystader Str. 10)   Ein wenig Sommergefühl tut unserer Stadt immer gut, aber die Phasen der Abkühlung sind auch wichtig. Da es absehbar weniger kühle Tage im Jahr werden, steigt sogar deren Bedeutung zur Erholung für Körper und Geist. Idealerweise sind derlei Tage mit einer inspirierenden Kulturveranstaltung gekrönt, die mit innerer Wärme ausgleicht, und was sollen wir sage