Aber es war nicht irgendeins. Außerdem funktioniert mein Teleobjektiv wieder, mit diversen Einschränkungen aber ich kann es nutzen. Leider konnte ich durch das Objektiv und eine Wand im Rücken nicht so weit nach hinten gehen, dass man das ganz Auto hätte fotografieren können. Aber die Haube reicht aus, um es zu erkennen. Wer es auch sehen will, es steht im Meilenwerk in Moabit. Und wer außerdem weiß, wo der blöde Geocache dort versteckt ist, darf es mir verraten. Außerdem: Ab jetzt alle Webversionen der Fotos in 1500 Pixeln Breite.
Was ich mache, wenn ich nicht den Newsletter schreibe 1.) Eine Strichliste anlegen, wie oft ich das Wort Blitzeis im Radio höre. Überlegen, wie ich mit den Varianten "Blitzendes Eis", "Blitzkrieg", "Blitzer" und "geblitzt wird" umgehen soll. 2.) Pfefferkörner kaufen und in die Pfeffermühle bis zum Rand einkullern lassen, dann eine Brötchenhälfte mit Kassler und Käse belegen und mit Pfefferschrot schwärzen. Mich am frischen Duft der zerrissenen Splitter berauschen. 3.) Aus dem Fenster sehen. Auf der verbliebenen Schneedecke im Hof ist ein Vogel herumgelaufen, offenbar von schwerer innerer Verwirrung betroffen hat er stundenlang in vielfältigen Kreisen sein verstörendes Schneegemälde gemalt. 4.) Zeitung lesen und über Kopenhagen informieren. Der sudanesische Sprecher und "Bremser" heißt Lumumba Stanislaus Di-Aping. Die Ladezeit der Facebook-Fanseite von Thorsten Schäfer-Gümbel ist enorm. Er sagt: "Dem Schneckentempo
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