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Es werden Posts vom November, 2023 angezeigt.

Brauseboys am 30.11. (20 Uhr) mit Manfred Maurenbrecher und Mareike Barmeyer

  Schnee von heute (von Frank Sorge & Google)   Das Fernsehprogramm von heute aus betrachtet Der Liveticker von heute aus gesehen Frau von heute aus Sachsen Jugend von heute aus Großmutterszeiten Visionäre von heute aus dem Bundesrat   Das Beste von heute aus Wirtschaft, Politik, Kultur Märchen von heute aus der einstigen Kaiserstadt Möbel von heute aus dem Material von morgen Legenden von heute aus Ihrer Region Blockhütten von heute aus einer Hand Brauseboys - mit Manfred Maurenbrecher und Mareike Barmeyer Donnerstag, 30.11. (20 Uhr) Haus der Sinne (Ystader Str. 10)   Willkommen in der Voradventszeit! Die Weihnachtsmärkte öffnen, die Glühweinkorken knallen und 'Last Christmas' läuft in Dauerschleife, bis die Glocken läuten. Weil die GEMA Marktflächen nachgeprüft hat, gab es aktuell einige höhere Forderungen an Veranstalter und in Folge womöglich weniger Weihnachtsmusik, was vielleicht aber auch für manche Menschen überhaupt ein Grund wäre, mal wieder auf einen Weihnachts

Brauseboys am 23.11. (20 Uhr) mit Felix Jentsch, Bernadette La Hengst und Nick Nuttall

Seestern: Entschwebt (von Frank Sorge)   Dieter: Haste jehört, Ralle, wir kriegen ne Magnetschwebebahn. Ralle: Wat? Zu Weihnachten? Dieter: Ick glob, so schnell sind die nich. Ralle: Also bei mir steht sowat nich uffm Wunschzettel. Dieter: Du hast een Wunschzettel? Ralle: Na klar. Aber den bewahrt Marie für mich uff. Dieter: Und da macht se Striche druff? Ralle: Jenau, Marie kennt meene innigsten Wünsche. Dieter: Meinste, et jibt sowat für Kinder? Also ne Magnetschwebebahn? Ralle: Wär een jutet Jeschenk, jibs bestimmt. Dieter: Hätt ick fast Lust, mal in Karstadt zu kieken. Ralle: Is eh die letzte Chance, bald is Sense. Dieter: Mit mir? Ralle: Mit Karstadt. Hätte ick so hellseherische Fähigkeiten und könnte dein Ableben datieren, würd icks dir ooch lieber nich sagen. Dieter: Beruhigend, Ralle. Ralle: Ick würde kurz vorher höchstens wat sagen, wie: Bleib doch nochn bisschen, ick jeb dir einen aus. Dieter: Dit würde mir misstrauisch machen. Wat meenste denn, wat aus dem Karstadt wird? Ra

Brauseboys am 16.11. (20 Uhr) mit Maria Jacobi und Ahne

Hanfbauernregeln (von Marianne Sorglos)   Was im Juli nicht blüht, kann man im August nicht ernten. Nebel am Morgen, Tag ohne Sorgen. Je glitzernder, desto harziger. Je harziger, desto glitzernder. Was du heute kannst besorgen, das überleg dir morgen. Hilft der Bauer nicht mit Sonne, so hat der Bumms nur wenig Wonne. Dicke Blüten, fetter Winter. Brauseboys - mit Maria Jacobi und Ahne Donnerstag, 16.11. (20 Uhr) Haus der Sinne (Ystader Str. 10)   Die Woche fing ja wieder gut an, sagt man, meint aber das Gegenteil. Also jammern wir befreit "Oh je, schon wieder Donnerstag", um eigentlich zu meinen "Endlich wieder Donnerstag!". Das stimmt auch objektiv im ewigen Reigen der 7-Tage-Woche, dort ist es nämlich der Tag fast vor dem Wochenende, also ein Hoffnungstag. Vorgefühltes Wochenende. Wer hat dem Freitag eigentlich den Namen Freitag eingebrockt? Ist doch gemein, einen Tag vor den Tagen, die wirklich frei sind, den Tag Freitag zu nennen. Zum Glück kann man jetzt auch

Brauseboys am 9.11. (20 Uhr) mit Sarah Schmidt & Holger Saarmann

Döner-Horror (von Frank Sorge)   Es gibt Horrorfilme, in denen um die Protagonisten plötzlich Menschen ausgetauscht werden und nur den Helden fällt es auf. Sie wissen dann nicht, ob es wirklich passiert oder ihr Verstand auseinanderfällt. Das jedenfalls ist mir jetzt passiert. Von einem auf den anderen Tag ist die komplette Belegschaft des Stammdönerladens ausgetauscht und keiner sagt ein Wort. Alle tun so, als wären sie schon immer da gewesen, die Begrüßung ist überschwänglich. “Hallo mein Lieber, wie geht's?" Ich fände es überhaupt nicht schlimm, wenn es ein vertrautes Gesicht wäre, aber ich habe ihn hier noch nie gesehen.  Zuerst dachte ich an ein Vertretungsteam, das mal kurzfristig eingesprungen ist, aber die alten Verkäufer sind nach drei Wochen immer noch nicht wieder da, nichts sonst im Laden deutet auf eine Veränderung hin. Sie sind wie vom Erdboden verschluckt, ohne Vorwarnung, ohne Erklärung, langsam vergessen wir ihre Gesichter. Ich traue mich zudem nicht ‘die Neu