Direkt zum Hauptbereich

Auf Nimmerwiedersehen 2018: Noch mehr Rückblick ab 19.12.

Das Jahr hört auf! (Sammelbild Nr. 4)


Jawollja, da hat der putzige Hutbürger eine schöne Weihnachtsbotschaft - bei uns wird ja auch zugehört, und nicht rumgedaddelt. Insgesamt weniger aufs Handy zu schauen riecht auch etwas nach gutem Vorsatz für das neue Jahr. Aber derlei Wohlmeinendes wollen wir dem Herrn gar nicht erst unterstellen.
~#~#~#~#~#~#~#~#
Die nächsten Shows ab Mittwoch, 19.12. /20 Uhr vor und nach Weihnachten im
KOOKABURRA (Schönhauser Allee 184, nahe U2-Rosa-Luxemburg-Platz)


AUF NIMMERWIEDERSEHEN 2018 - Die Jahresbilanz der Brauseboys

Die Brauseboys setzen an zu ihrer traditionellen Jahresbilanz und sich selbst die Hasskappe auf: Als Hutbürger brüllen sie das Jahr 2018 zünftig ins Aus. Wenn selbst Angela Merkel geht, wird‘s schließlich Zeit, dass auch 2018 endlich aufhört!



In ihren wöchentlichen Leseshows haben Thilo Bock, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann und Heiko Werning 2018 intensiv beobachtet und kommentiert, nun präsentiert die Weddinger Vorlese-Boygroup ihren Jahresrückblick. Ein Abend zwischen Diesel und Chemnitz, zwischen Hashtags und Haschlegalisierung, zwischen überraschenden Gipfeln und spielerischen Niederlagen, zwischen Trumptweets, Erdoganfotos und Gaulands verschwundener Badehose.

Satire vom Blatt, Liedgut vom Klavier und Bilder von der Wand. – Ein Multimediaereignis im Kookaburra - Vorverkauf hier

Übersicht über die nächsten Termine bis Silvester:

19.12.18 / 20 Uhr
20.12.18 / 20 Uhr
21.12.18 / 20 Uhr (NUR NOCH WENIGE KARTEN)
22.12.18 / 20 Uhr

26.12.18 / 20 Uhr (NUR NOCH WENIGE KARTEN)
27.12.18 / 20 Uhr
28.12.18 / 16 Uhr
28.12.18 / 20 Uhr (AUSVERKAUFT)
29.12.18 / 16 Uhr
29.12.18 / 20 Uhr (NUR NOCH WENIGE KARTEN)
30.12.18 / 16 Uhr
30.12.18 / 20 Uhr
31.12.18 / 16 Uhr (AUSVERKAUFT)
31.12.18 / 20 Uhr (AUSVERKAUFT)
... (siehe Homepage)

~#~#~#~#~#~#~#~#
Ab 13.12. sind wir bis zum Anfang des nächsten Jahres wieder ausschließlich im Kookaburra mit dem Jahresrückblick. Die nächste reguläre Lesebühne findet am 10.1.19 im La Luz statt.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Heiligabend mit den Brauseboys

Was ich mache, wenn ich nicht den Newsletter schreibe 1.) Eine Strichliste anlegen, wie oft ich das Wort Blitzeis im Radio höre. Überlegen, wie ich mit den Varianten "Blitzendes Eis", "Blitzkrieg", "Blitzer" und "geblitzt wird" umgehen soll. 2.) Pfefferkörner kaufen und in die Pfeffermühle bis zum Rand einkullern lassen, dann eine Brötchenhälfte mit Kassler und Käse belegen und mit Pfefferschrot schwärzen. Mich am frischen Duft der zerrissenen Splitter berauschen. 3.) Aus dem Fenster sehen. Auf der verbliebenen Schneedecke im Hof ist ein Vogel herumgelaufen, offenbar von schwerer innerer Verwirrung betroffen hat er stundenlang in vielfältigen Kreisen sein verstörendes Schneegemälde gemalt. 4.) Zeitung lesen und über Kopenhagen informieren. Der sudanesische Sprecher und "Bremser" heißt Lumumba Stanislaus Di-Aping. Die Ladezeit der Facebook-Fanseite von Thorsten Schäfer-Gümbel ist enorm. Er sagt: "Dem Schneckentempo...

Brauseboys am 2.5. im Eschenbräu: Bock auf Mai

Bier (von Frank Sorge) Was wären wir, ohne dir - Bier. Bring doch mir noch eins hier. Bier - wegen dir ich wild deklamier und schwadronier. Es veredelt Papier. Bier - der Juwelier veräußert Saphir für dir. Glorifizier, und schnabulier. Sei Pro-Bier für dein Pläsir. Was gehört aufs Klavier? Es ist immer nach vier. Bier! ~#~#~#~#~#~#~#~# Donnerstag, 2.5. /20.30 Uhr Eschenbräu (Triftstr. 67, nahe U-Leopoldplatz und S-Wedding) Die Brauseboys - Lesebühne im Wedding - ab jetzt im Eschenbräu! Seit sechszehn Jahren jede Woche neue Texte, Betrachtungen, Musik und belebende Heiterkeit. Neue Features auf dem Weg zur perfekten Location im Eschenbräu: Ein hungriger Schallschutzvorhang, der sich zu gut gelaunten Nicht-Zuschauern nebenan eigenmächtig überwirft und sie verschlingt - ein neues Klavier mit Lautstärkeregler - ein frisch gebrauter, hochgradig beruhigender Maibock.  Am 2.5. begrüßen Thilo Bock, Nils Heinrich, Robert Rescue und Heik...

Brauseboys am 18.7. (20 Uhr) mit Susanne M. Riedel, Uli Hannemann & Josias Ender

Kein Boom in Sicht (von Frank Sorge)   Ich kenne einen Ort in Brandenburg, der einen schönen kleinen Bahnhof hat. Es ist fast das Ende einer Bahnstrecke und viele Menschen wohnen hier nicht. Aus wirtschaftlichen Gründen wurde die Strecke verkürzt und der Bahnhof fing an zu überwuchern. Gegenüber war jetzt eine Bushaltestelle, die stündlich eine Anbindung an das neue Ende der Bahnstrecke bot. Wirtschaftlich war das offenbar auch nicht, erst wurden die Busse verkleinert, dann ein 2-Stundentakt daraus gemacht. Es sind mindestens zehn oder fünfzehn Jahre seit der Streckenverkürzung ins Land gegangen, am Sonntag fährt fast kein Bus mehr. Der Bahnhof ist immer noch schön, jetzt vor allem schön verwittert. Die ganze Gegend hat sich kaum verändert in den fast dreißig Jahren, die ich den Ort kenne, mal abgesehen vom großen Logistikcenter und seinen LKWs. Dabei ist es nah an Berlin, wo doch sonst alles boomt. Profitiert hat von der Streckenverkürzung mutmaßlich niemand, es wurde nur immer sc...