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Auf Nimmerwiedersehen 2015 - Das Jahr ist voll!


Es ist wieder soweit! Die Brauseboys setzen zum 10. Mal an zu ihrer rituellen Jahresbilanz und schauen  zurück  auf  2015 –  ein  Jahr  zum  Davonlaufen. Kann  man  darüber  einen unterhaltsamen Rückblick machen? Die Brauseboys sind sich sicher: „Wir schaffen das!“ – Ein   Abend   zwischen   Homs   und   Heidenau,   Amok   und   Abgasbetrug,   Grexit   und Willkommenskultur,   zwischen   Masern,   Grippe,   Dresden   und   anderen   ansteckenden Krankheiten.  Satire  vom  Blatt,  Liedgut  vom  Klavier  und  Bilder  von  der Wand  von  der Weddinger Vorlese-Boygroup. Der Vorverkauf läuft, erste Termine sind bereits ausverkauft.

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Heiligabend mit den Brauseboys

Was ich mache, wenn ich nicht den Newsletter schreibe 1.) Eine Strichliste anlegen, wie oft ich das Wort Blitzeis im Radio höre. Überlegen, wie ich mit den Varianten "Blitzendes Eis", "Blitzkrieg", "Blitzer" und "geblitzt wird" umgehen soll. 2.) Pfefferkörner kaufen und in die Pfeffermühle bis zum Rand einkullern lassen, dann eine Brötchenhälfte mit Kassler und Käse belegen und mit Pfefferschrot schwärzen. Mich am frischen Duft der zerrissenen Splitter berauschen. 3.) Aus dem Fenster sehen. Auf der verbliebenen Schneedecke im Hof ist ein Vogel herumgelaufen, offenbar von schwerer innerer Verwirrung betroffen hat er stundenlang in vielfältigen Kreisen sein verstörendes Schneegemälde gemalt. 4.) Zeitung lesen und über Kopenhagen informieren. Der sudanesische Sprecher und "Bremser" heißt Lumumba Stanislaus Di-Aping. Die Ladezeit der Facebook-Fanseite von Thorsten Schäfer-Gümbel ist enorm. Er sagt: "Dem Schneckentempo

Sarah Bosetti

Las bei uns ihre Texte vor, filmt aber auch sehenswert .

Brauseboys am 21.3. (20 Uhr) mit Krazy & Sascha Bendiks

Baustellensynergie (von Frank Sorge) Nach Norden war es in letzter Zeit sehr unpraktisch mit der U6, weil man am Kutschi in den Ersatzverkehr wechseln musste. Durch den Kabelbrand geht der jetzt aber bis tief in den Wedding ohne Unterbrechung durch und wird damit plötzlich wieder attraktiv. Außerdem sind Streckenteile, bei denen sonst mühsam in der Nacht saniert wird, wochenlang gar nicht mehr befahren, was für einen erheblichen Fortschritt der Baustelle Seestraße sorgen sollte. Wird so vielleicht plötzlich der Rückschritt zum Katalysator und wir erleben kurz nach Ostern ein gelbes Wunder? Oder braucht es noch mehr Ersatzverkehr, kleine gezielte Nadelstiche, um den Gesamtkörper Nahverkehr wieder auf Trab zu bringen? Und wenn sowieso die ganze Müllerstraße mit der U-Bahn unterkellert ist, könnte man die Sache nicht bei der Gelegenheit mal umdrehen? Also Autos nach unten und die Bahnen nach oben? Für die Luft und Ampelschaltungen für Fußgänger wäre das gut und O-Bahnlinie 6 klingt doch