Direkt zum Hauptbereich

Brauseboys-Ortpremiere am 19.1. (20 Uhr) im Haus der Sinne: Mit Bernadette La Hengst und Ahne

Neue Schlusslieder (von Frank Sorge)

Ein neuer Ort, ein neues Schlusslied, so ist es Brauch. Also fragen wir uns dringend, was wir am Donnerstag singen wollen. Hier ein paar Ideen.

Haus mit Lesung drin (House of the Rising Sun)

Das ist ein Haus mit Lesung drinne
man nennt es Haus der Sinne...

Die Brause und du (Die Sonne und du)

Das war ne schöne Lesung in jedem Augenblick
wir haben neue Texte vorgelesen
Und wenn mich einer morgen fragt
War es denn schön?
Dann brauch ich gar nicht lang zu überlegen

Die Brause - die Brause und du
uhuhuhu, ihr hört uns zu
Der Abend - der Abend und du
uhuhuhu, lassen uns keine Ruh

Immer wieder Donnerstag (Immer wieder geht die Sonne auf)

...Und immer immer wieder wird es Donnerstag...

Eine neue Lesung (Eine neue Liebe)

...Jede neue Woche bringt eine neue Lesung
Nanananana...

Wir werden sehen, ihr werdet hören. Ab jetzt jeden Donnerstag am neuen Ort.
~#~#~#~#~#~#~#~#

Donnerstag, 19.1. (20 Uhr)
Haus der Sinne (Ystader Str. 10)


Brauseboys - Auftakt am neuen Ort mit Bernadette La Hengst und Ahne

Fast zwanzig Jahre sind wir donnerstags mit einer frischgeduschten Lesebühne aufgetreten, da passt es, dass wir einen Ort gefunden haben, um das womöglich weitere zwanzig Jahre durchzuziehen. Der erste Brause-Donnerstag im Haus der Sinne wird ein aufgeregtes, nervöses, dann überkochend schönes Ereignis werden, wenn viele von euch die Sektkorken mitknallen lassen. Wir werden ab sofort auch wieder mehr Gäste haben, und da geht es gleich am ersten Abend mit Bernadette La Hengst und Ahne so richtig mit einem Feuerwerk glühender Texte und Töne los. Wir geben uns aber auch Mühe, den Start unvergesslich zu machen.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Brauseboys am 3.7. (20 Uhr) mit Michael-André Werner und June Kater

Nachträge Welsnachrichten (von Frank Sorge)   Welsnachtrichten II Meine innere Redaktion hat einem Gerücht zu viel Glauben geschenkt, der erschossene Wels in Bayern wird nicht bis Oktober eingefroren oder geräuchert, er ist vielmehr schon längst auf der Speisekarte, kostet 22,50 pro Filet und wird serviert mit Sommergemüse und Kräuterkartoffeln. Rund 120 Filets sind es geworden, und sie sind vermutlich schneller verspeist, als man nochmal nachgucken kann. Das Restaurant heißt ‘Zum goldenen Lamm’ und das Welsfleisch soll eine Konsistenz wie zartes Kalb haben.   Welsnachrichten III Im Garten eines Kaffeehauses in Wels in Österreich hat eine Frau den epileptischen Anfall eines Mannes gefilmt. Dem Mann wurde schnell durch Anwesende geholfen, die Frau hörte aber auch nach Aufforderung nicht auf, den Mann zu filmen. Sie dokumentiere nur, was mit Geimpften passiere, erklärte sie ihr Tun und so wird das Video dann wohl auch bald im Internet zu finden sein. Wels ist mit 65.000 Bewohne...

Brause & Beeren am Samstag (26.7., 19 Uhr) in Kremmen!

Samstag, 26.7. (19 Uhr) Kultur & Beeren (Am Kanal 16, Kremmen)   Zu Beginn der Ferien fahren wir noch einmal ins Grüne nach Kremmen, das ist relativ nah am Paradies. Lämmer springen über die Wiese, Hähne singen mit, es grünt und blüht und eine Sommerbühne steht bereit. Ein wunderbarer Ort zum Lesen und Zuhören! Wir lachen am Samstag dem Sommer also noch einmal herzlich ins Gesicht und empfehlen, sich den kleinen Weg aus Berlin raus zu gönnen. Zu unserem beerenstarken Event!   Infos und Tickets hier !

Brauseboys am 10.7. (20 Uhr) mit Danny Dziuk und Matthias Hufnagl

Die Welsnachrichten reissen nicht ab   Welsnachrichten IV (von Frank Sorge)   Der Wels schlägt zurück am Brombachsee. Kaum sind die 120 Filets des erschossenen Fisches verspeist, gab es erneut einen Welsangriff an einer Badeinsel. Die AfD versucht mit einer Anfrage an die Fischereibehörden Stimmung zu machen, aber die Vornamen der auffälligsten Welse sind Michael, Andreas und Thomas. Man hatte mit den ach so typischen Welsnamen Waldemar, Walter und Wanda gerechnet.  Welse leben auch in den Berliner Badeseen, vor allem im Schlachtensee und der Krummen Lanke. Der dort ansässige Wels e.V. hievt wohl fünfzig Welse pro Jahr aus dem Wasser auf den Grill, ohne dass weltweit Memes dazu entstehen oder Proteste losgeschlagen werden.   Die Welslage (von Heiko Werning)   Droht jetzt ein „dritter Welskrieg“, wie die Zeit fragte? Immerhin sieht man dort in der klassischen Sommerlochgeschichte über Welse, die gerade mit einer gewissen Hartnäckigkeit fränkische Badegäste anrasp...