Eins, zwei, drei! Willkommen im La Luz! Über zweihundert Zuschauer sprengten den Saal und Jan Kochs Gitarrenspiel fügte ihn mühelos wieder zusammen. Tolles Kino, und tatsächlich immer noch billiger als dieses.
"Sind wirklich schon die Stühle aus?" "Gibt es wirklich keine Biergläser mehr?" Auch Heiko weiß darauf keine Antwort. "Häh?"
Den roten Teppich haben wir mitgenommen und er liegt künftig auf, bzw. auch mal vor der Bühne. Wie auch immer bleibt er uns erhalten, damit wir auch mit 7,60 m Bühnehöhe noch auf demselben bleiben.
Hier lesen wir die Pilotfolge unserer neuen wöchentlichen Leseserie "Der Raucherbalkon". Auf der Bühne ist Balkon und unten ist ein Ladengeschäft mit Volker als Ladengeschäft und mir als Dönermann dahinter versteckt.
Auch unseren Gast Manfred Maurenbrecher stand der große Saal bestens, extra um ihm einen vollwertigen Flügel bieten zu können sind wir gewissermaßen überhaupt erst ausgezogen und hier hat er ihn jetzt.
Obwohl dieses wiedergefundene historische Foto auch beweist, daß er und das Postklavier gleichfalls gut zusammen arbeiten konnten.
Die Wirtschraft schumpft oder so ähnlich, hier im Wedding geht noch was, wenn sogar Robert Rescue einen Anzug trägt (sowie den Ehrenkragenknopf in violett-rosa).
Auch am Multimedialen wurde nicht gespart und auch nicht an Nacktbildern von Hinark Husen (die hier aber nicht gezeigt werden).
Auch die wunderbarste und pömposeste Geburtstagsgala muß einmal zuende gehen, die Reihen leerten sich. Viele verteilten sich auch in anderen Lokalitäten und trieben dort sonst noch irgendwas. Ich setzte mich in ein Auto Richtung Ijsselmeer und als die Beteiligten womöglich das erste Mal eine Augenbraue hoben, setzte ich schon sichere und kaffeegestützte Schritte auf ein Segelboot für das Wochenende. So als Star muß man einfach jedes Privileg nutzen, mal abschalten zu können.
Hier noch die Gäste einzeln:
Es war ein gigantisches Fest (wie man so sagt unter uns Gigantomanen).
"Sind wirklich schon die Stühle aus?" "Gibt es wirklich keine Biergläser mehr?" Auch Heiko weiß darauf keine Antwort. "Häh?"
Den roten Teppich haben wir mitgenommen und er liegt künftig auf, bzw. auch mal vor der Bühne. Wie auch immer bleibt er uns erhalten, damit wir auch mit 7,60 m Bühnehöhe noch auf demselben bleiben.
Hier lesen wir die Pilotfolge unserer neuen wöchentlichen Leseserie "Der Raucherbalkon". Auf der Bühne ist Balkon und unten ist ein Ladengeschäft mit Volker als Ladengeschäft und mir als Dönermann dahinter versteckt.
Auch unseren Gast Manfred Maurenbrecher stand der große Saal bestens, extra um ihm einen vollwertigen Flügel bieten zu können sind wir gewissermaßen überhaupt erst ausgezogen und hier hat er ihn jetzt.
Obwohl dieses wiedergefundene historische Foto auch beweist, daß er und das Postklavier gleichfalls gut zusammen arbeiten konnten.
Die Wirtschraft schumpft oder so ähnlich, hier im Wedding geht noch was, wenn sogar Robert Rescue einen Anzug trägt (sowie den Ehrenkragenknopf in violett-rosa).
Auch am Multimedialen wurde nicht gespart und auch nicht an Nacktbildern von Hinark Husen (die hier aber nicht gezeigt werden).
Auch die wunderbarste und pömposeste Geburtstagsgala muß einmal zuende gehen, die Reihen leerten sich. Viele verteilten sich auch in anderen Lokalitäten und trieben dort sonst noch irgendwas. Ich setzte mich in ein Auto Richtung Ijsselmeer und als die Beteiligten womöglich das erste Mal eine Augenbraue hoben, setzte ich schon sichere und kaffeegestützte Schritte auf ein Segelboot für das Wochenende. So als Star muß man einfach jedes Privileg nutzen, mal abschalten zu können.
Hier noch die Gäste einzeln:
Es war ein gigantisches Fest (wie man so sagt unter uns Gigantomanen).
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