Voll war es am letzten regulären Donnerstag im Laine-Art wie zu den besten Tagen der letzten sechs Jahre. Ähnlich wehmütig ging es den ganzen Abend, gut vorgesorgt hatte nur jeder mit großen Taschentuchvorräten im Gepäck oder Schmerz zufügenden Hilfsmitteln wie Nadeln oder Kronkorken im Schuh, um den Tränenfluß noch vor dem Ausbruch durch einen gezielten Stich zu hemmen und wieder zu klarem Bewußtsein zu kommen.
Wir behelfen uns zu diesem Zweck schon seit Anbeginn mit großen Mengen Bionade, die ja nun wirklich nicht zu den verdammenswerten Drogen des 21.Jahrhunderts zählt.
Gnadenlos ging es dem Ende zu, einem letzten "Showlicht aus" und einem letzten Geklimper der umgestoßenen Flaschen der Heimgänger.
Die letzten Töne am gelben Klavier galten einem eigenen Schlußlied für den Abend, in dessen Verlauf wir noch eine kleine Reihe Anekdoten aufeinanderstapelten. Das Klavier muß aber nicht traurig sein, da es ja meins ist und möglicherweise bald wieder an den heimischen Herd zurückkehrt, eine der Ecken meines Weddinger Wohnpalastes ist noch frei.
Nach so viel zusammengeballter Wehmut half nur noch der gezielte Einsatz einer Spezialwaffe: Finnischer Wodka.
Die Stimmung war jetzt gelöst und ganz angenehm wie immer.
Im Hintergrund Jaakko und Teppo, denen wir diese Stimmung verdanken, und vorne Karsten, der sich als Stammgast und Helfer in der Not längst die Brauseboys-Anstecknadel in Rot-Gold verdient hat.
Zu Gast waren Roger Trash, aus dem schönen Münster, und Thilo Bock aus dem schönen Tiergarten.
Wir behelfen uns zu diesem Zweck schon seit Anbeginn mit großen Mengen Bionade, die ja nun wirklich nicht zu den verdammenswerten Drogen des 21.Jahrhunderts zählt.
Gnadenlos ging es dem Ende zu, einem letzten "Showlicht aus" und einem letzten Geklimper der umgestoßenen Flaschen der Heimgänger.
Die letzten Töne am gelben Klavier galten einem eigenen Schlußlied für den Abend, in dessen Verlauf wir noch eine kleine Reihe Anekdoten aufeinanderstapelten. Das Klavier muß aber nicht traurig sein, da es ja meins ist und möglicherweise bald wieder an den heimischen Herd zurückkehrt, eine der Ecken meines Weddinger Wohnpalastes ist noch frei.
Nach so viel zusammengeballter Wehmut half nur noch der gezielte Einsatz einer Spezialwaffe: Finnischer Wodka.
Die Stimmung war jetzt gelöst und ganz angenehm wie immer.
Im Hintergrund Jaakko und Teppo, denen wir diese Stimmung verdanken, und vorne Karsten, der sich als Stammgast und Helfer in der Not längst die Brauseboys-Anstecknadel in Rot-Gold verdient hat.
Zu Gast waren Roger Trash, aus dem schönen Münster, und Thilo Bock aus dem schönen Tiergarten.
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