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Es werden Posts vom September, 2024 angezeigt.

Brauseboys am 12.9. (20 Uhr) mit Jana Berwig und Spider

Seestern: Schlimm, schlimm (von Frank Sorge)   Dieter: Sach mal, Ralle, verstehst du noch, wat in die Zeitung steht? Ralle: Wat stehtn da? Dieter: Der Bundespräsident sagt, unser größtet Problem is Migration. Ralle: Meens nich. Aber wenns so is, solln halt alle mal bleiben, wo se sind. Dieter: Meenste wie beim Lockdown? Ralle: Ick mein ja nur, wer nich muss, ick jeh jedenfalls nich weg. Und die Nazis in Thüringen solln da auch schön bleiben. Dieter: Jeht doch um Migration von Flüchtlinge, Ralle, und an der Grenze soll wieder kontrolliert werden. Ralle: Vertrauen is jut, Kontrolle is besser. Sagt man doch so. Dieter: Ob dit passt?  Ralle: Ick bin immer nur vor der Arbeit jeflohn. Dieter: Gib mal nich so an, hätteste damals bestimmt nich jesacht. Ralle: Doch, in dem Punkt bin ick mir schon lange treu. Dieter: Aber die fliehn nich vor der Arbeit, Ralle, sondern vorn Krieg. Ralle: Dann lässte die halt durch und die Sachsen bleiben zu Hause. Dieter: Also, Ralle, ick versteh nich mehr nur n

Saisonauftakt! Brauseboys am 5.9. (20 Uhr) mit Ruth Herzberg & Frau Rotkohl

Die Wahlergebnisse (von Frank Sorge)   Stillstand. Spaltung. Scham. Trotz. Winterurlaub im Erzgebirge fällt eher aus. Bangen um Brandenburg. Wird es Braunenburg? Mauer um Berlin doch eine Option? Mauer im Kopf ausreichend. Brandmauer nicht. Täuschung und Enttäuschung. ­ Brauseboys am Donnerstag, 5.9. (20 Uhr) mit Ruth Herzberg und Frau Rotkohl   Haus der Sinne (Ystader Str. 10)   Das war sie also, unsere Sommerpause, und jetzt ist sie nicht mehr. Wir haben uns so was von erholt und strotzen vor Energie und Tatendrang. Was diese Solarenergie alles kann, es ist erstaunlich. Also reden wir nicht lang drumherum, der Saisonauftakt steht schon vor der Tür - in dieser Woche! Dann geht es weiter jeden Donnerstag im Haus der Sinne mit fangfrischen Texten, handwarmen Liedern und sprudelnder Heiterkeit. Wie immer mit fabulösen Gästen, zum Start freuen wir uns auf intensiv-ironische Texte von Ruth Herzberg und freimütig-alberne Lieder von Frau Rotkohl .