Browserboy

Ein Springinsfeld im Backstageraum der Remise in Halle (Westfalen).

Die Originalserie hieß: Das Hemd von Robert Rescue. Hier also ein Remake.

Nicht rund, aber Pseudokorinthische Kapitelle. Alk Alk und nochmal Alk (v.r.n.l.). Manche Leute haben Hausflure...

Diese fesche junge Frau mit der roten Weste heißt Renate und wurde soeben wiedergeboren. Ob das Bild überhaupt als Foto gelten kann, ist vielleicht eine Frage der Definition.

Da kommt er schon..

So grau, so dunkel.

Nachgereichte Baumkrone vom neuheimatlichen Balkon!

heißt die Austtellung, in der sich auch diese Spiegelecke findet.

Oder auch Wurzelgemüse. Immer gehts um Sauerstoff.

Falko Hennigs Ruf an die Musen.

Komisch, das alles hier!

Genauer: Mein baldiger Arbeitsblick!

...das klassische Bühnenfoto im Schokoladen.

Grüße nach Carrara. Überlege noch fieberhaft, welchen Marmor ich für das Eingangsportal meiner neuen Wohnung im Wedding verarbeiten lasse.

Ach schön...

Meine Knie wurden weich, der Bauch zuckte, der Puls hoch auf Zehntausend. Der Monat Februar ist gerettet (für mich jedenfalls).

Nicht jeder verbringt den zweiten Donnerstag des sogenannten intellektuellen Monats bei den Brauseboys im Wedding.

Multiversum oder nicht, wer weiß - aber die Vorstellung, daß auch alle möglichen, unendlich vielen Fernsehprogramme parallel existieren zeigt einmal mehr, daß wir nicht in der Besten aller Welten leben.

Die Ratten im Hof sind verschwunden. Grüne Todeskisten mahnen an die Vergänglichkeit alles Parasitären.

Motivation und Motive mangelhaft. Selten einen so trüben Februarbeginn gehabt.

Oder nich?

Voilà, mein neuer Briefschlitz! Ein wenig profan nur die offensive Konsumentenpose. Werd ick vielleicht noch abprökeln, dit Klebchen.

Was wollte uns der Künstler damit sagen?

Kommilitone Surmann zur Eröffnung des intellektuellen Monats Februar im Laine-Art.