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Posts

Es werden Posts vom Februar, 2015 angezeigt.

Lizzie Libera

Lizzie  ist Musikerin im Kiez und brachte u.a. ein schönes Lied mit, das auf dem Urnenfriedhof Seestraße entstanden ist.

Meikel Neid

Meikel Neid von den Surfpoeten .

Brauseboys am 26.2.: Geteilte Freude

Geteilte Freude (von Frank Sorge) Die Arztpraxis ist im dritten Stock, also finde ich es legitim, mich vor den Fahrstuhl zu stellen. Körperlich bin ich noch in der Lage, die Etagen auch auf der Treppe im Flug zu überwinden. Zwei Stufen auf einmal, kein Problem, drei wären hier mit Hilfe des Geländers wohl auch drin. Aber muss ja nicht, zudem stellt sich ein weiterer Mann "im besten Alter" neben mich, um auf den Fahrstuhl zu warten. An der Anzeige erkennen wir, dass der im dritten Stock ist und wohl jeden Moment zu uns runterfahren wird. Weitere Patienten betreten den Flur, es ist ein Ärztehaus, sehen kurz zu uns und nehmen die Treppe. Sicher müssen sie nur in die erste Etage. Der Fahrstuhl hängt weiter im dritten Stock fest, es ist unklar, warum er sich nicht in Bewegung setzt. Aber jeden Moment muss es doch so weit sein. Die ersten älteren Menschen gehen an uns vorbei und nehmen die Treppe, langsam wird es peinlich. Ich sehe den Mann neben mir an, er denkt das Glei

Michael und Zuckerklub

Ups, da hat beim Gästebild vom Donnerstag mit Zuckerklub (Marlen Pelny & Chio Schuhmacher) und Michael Bittner mein Bildbearbeitungsprogramm was ganz komisches gemacht.

Brauseboys am 19.2.: Fladenbrot und Spiele

Wir wollen die Spiele (von Frank Sorge) Der Wedding macht sich bereit für die olympischen Spiele. Neue Disziplinen, stadtaktive Konzepte, integratives Bewusstsein, am Wedding kommt das IOC nicht vorbei. Hier einige Ideen: Tretbootregatta - Als Wassersport-Standort schlagen wir den Plötzensee vor. Die Ruderwettbewerbe werden nicht als Gesamtstrecke, sondern pendelnd absolviert. In einer krönenden Jugend-Regatta mit Tretbooten, die gleichzeitig mit allen anderen Wasser-Wettkämpfen stattfindet, werden die Teamfähigkeiten junger Athleten besonders auf die Probe gestellt. Dönerwurf - Statt eines Diskus wird ein aluminiumverpackter Döner geworfen. Die Sportler können das Innenleben im Imbiss bestimmen und so spezielle Strategien zu Gewichtsverteilung und Flugeigenschaften probieren. Bei einem Fehlversuch, bzw. Übertritt der Wurflinie muss der Döner gegessen werden. Pfandstaffel - Die Pfandflaschenstaffel (40-mal-10-Meter) auf der Müllerstraße ist ein ambitionierter Teamwett

Christian & Saskia

An diesem Donnerstag besuchten uns beide zum ersten Mal und hoffentlich bald wieder. Autor Christian Gottschalk und Sängerin Saskia Inken Rutner ( SIR ).

Brauseboys am 12.2.: Lachen und lesen

Kudamm des Nordens - Reloaded (von Frank Sorge) Auf der Müllerstraße, prominent zwischen Seestraße und Citipoint-Center, eröffnet bald ein neuer Laden. Meterhohe Buchstaben auf der neuen Leuchtreklame: "Spätkauf". Nimm das, Gentrifizierung! Künftig kann man also mit dem Brot von der Biocompany direkt zum Sternburg-Regal stolpern, ohne in eine Seitenstraße einzubiegen. Womöglich eine gesündere Mischung, als auf den ersten Blick erkennbar. Der Spätkauf kann den Biokäufer per Versuchung vor allzu ausufernden Wahnvorstellungen bewahren - er erdet - dem Spätkaufer wiederum führt der nahe Bioladen vor Augen, dass Currywurst und Erdnussflips nicht alles sind, bzw. man nicht auf ewig an die Tiefkühlpizza vom Discounter gegenüber gebunden ist. Das elende "entweder... oder" hat ausgedient, es lebe das "aber auch". Im Spätkauf-Bier selbst steckt zudem noch mehr Versöhnungspotential, denn es ist ja vegan. Um den "Kudamm des Nordens" muss man sich dahe

Alfred W. Schwarzmüller

Alfred sammelt in Kreuzberg Inselbeobachtungen und besuchte uns im Wedding, um davon einige vorzulesen.

Sascha Nikolic

Der goldenen Stimme aus Kreuzberg bieten wir immer gerne den großen Saal zum Vollsingen, was Operntenor Sascha auch mühelos und maximal gelingt.

Sven van Thom

Sven mit toller Tolle und tollen Liedern im Gepäck.